Das Modell "Zukunftswerkstatt" stützt sich auf Gruppenkräfte und -synergien und bindet in wachsendem Maße alle Beteiligten in die Problemlösung ein. Das jeweilige System mit seinen Menschen und Beziehungen lernt als Ganzes, seine Potenzen kreativ zu nutzen und zur Geltung zu bringen. In einer "Zukunftswerkstatt" bemühen sich Betroffene, Interessierte und auch Verantwortliche gemeinsam um den Entwurf einer auch undenkbar erscheinenden Zukunft. In lustvoller Solidarität werden Durchsetzungschancen gemeinsam überprüft. Die Teilnehmenden einer Werkstatt bestimmen demokratisch die Inhalte und geben die Richtung an. Vielfalt - auch in Widersprüchen - ist zugelassen und geradezu erwünscht.. Eine "Zukunftswerkstatt" erleben die Teilnehmer als Kontrastprogramm zum gewohnten Zerreden und als spannende demokratische Alternative, eingefahrene Lösungsmuster zu überwinden.Wer kann eine "Zukunftswerkstatt" gebrauchen?
Menschen, die an Problemfeldern, Ängsten, Fragestellungen oder Entwicklung von neuen Projekten in Kirche, Gesellschaft oder anderen Bereichen innovativ arbeiten wollen, können mit dieser Methode zielgerichtet arbeiten. Die Moderatoren einer Zukunftswerkstatt sind wie Katalysatoren, durch die sich die Gruppen ihren Zukunftsweg aus eigener Kraft erschließen. Das Ziel wird stets lauten, die Umsetzung eigener Ideen zielstrebig und kooperativ zu verfolgen.
Menschen, die an Problemfeldern, Ängsten, Fragestellungen oder Entwicklung von neuen Projekten in Kirche, Gesellschaft oder anderen Bereichen innovativ arbeiten wollen, können mit dieser Methode zielgerichtet arbeiten. Die Moderatoren einer Zukunftswerkstatt sind wie Katalysatoren, durch die sich die Gruppen ihren Zukunftsweg aus eigener Kraft erschließen. Das Ziel wird stets lauten, die Umsetzung eigener Ideen zielstrebig und kooperativ zu verfolgen.